Dr. med. Günter Klaus Schenk
MEDIscience
Forschungsinstitut für Neurophysiologie

Das CDA-Verfahren (Crossed Double Averaging)

Unser innovatives CDA-Verfahren erlaubt erstmalig die spezifische Erfassung und Zuordnung wahrnehmungs-, kognitions- und reaktions-/motorkorrelierter Hirnpotentiale, inklusive der simultan ablaufenden, unspezifischen zerebralen Hintergrundaktivität. Das Ergebnis sind sauber abgetrennte, spezifische hirnelektrische Funktionskorrelate der Wahrnehmung, der Kognition, des Verhaltens und der unspezifischen Hintergrundaktivität. Die so erhaltenen Indikatoren basaler Funktionen der Hirnaktivität sind jeweils frNachweis reaktionskorrelierter Motor-/Hirnpotentiale, CDA-Prinzipei von einer Kontamination durch andere Hirnfunktionen, auch wenn diese parallel  oder unmittelbar sequentiell aktiv sind. Die Erfassung dieser Hirnfunktionen ist ausschließlich über die CDA-Methode möglich. Die konventionell erhobenen Hirnfunktionspotentiale sind zusätzlich als einfaches Beiprodukt verfügbar. Die CDA-Methode kann beispielsweise bei ereigniskorrelierten Potentialen ( EKP) oder sonstigen spätlatenten Hirnpotentialen ohne grundsätzliche Änderung des Untersuchungsansatzes  eingesetzt werden. Die innovativen Neuerungen der CDA-Methode betreffen vor allem die Analyse der registrierten Hirnsignale.

Die CDA-Methode ist nicht nur eine einzigartige, neue Analysemethode, sondern sie bringt bisher nicht fassbare Hirnfunktions-Indikatoren hervor, die einen völlig neuen Zugang zur Klärung elementarer Hirnmechanismen und spezifischer Hirnfunktionsstörungen im Rahmen der Neurologie, der Psychiatrie, der Pharmakologie und der experimentellen Psychologie eröffnen.
 

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